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Geschichte

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Heuriger Fam. Simlinger
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Gföhleramt 80
3542 Gföhl


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Hier sind einige geschichtliche Informationen über das Gföhleramt nachzulesen.

Der ehemalige Gföhlerwald stellt den Ursprung für das heutige Gföhleramt dar.
Der Gföhlerwald war bis 1570 vollständig unbewohnt.                
Einige Zeit später gab es bereits einige Mühlen und Köhlerhütten.
Im Jahre 1585 wurde der Gföhlerwald gänzlich in vierzehn Gebiete, sogenannte Waldämter, aufgeteilt.
Jedem dieser Abschnitte wurde ein eigener Name zugewiesen, welcher nach Wohnort des Forstmannes
bezeichnet wurde. (Beispiel: Eisengraben -> Eisengraberamt)

Die vierzehn Waldämter lauteten:  

Droßeramt, Eisenbergeramt, Eisengraberamt, Gföhleramt, Lengenfelderamt, Meislingeramt,
Mittelbergeramt
, Mottingeramt, Oberes-Tautendorferamt, Unteres-Tautendorferamt, Reichaueramt, Schiltingeramt, Senftenbergeramt, Wolfshoferamt;

Das Eisenbergeramt war das größte der vierzehn Waldämter.

Im Jahre 1668 verzeichnete man bereits 32 „Gebäude“ in Gföhleramt.
Im Jahre 1681 waren bereits 49 Hütten erbaut.
Anfang des 18. Jahrhunderts zählte man schon 58 Hütten.

Gföhleramt sowie die Gemeinden Felling, Garmanns, Gföhl, Großmotten, Grottendorf, Hohenstein,
Lengenfelderamt, Litschgraben, Mittelbergeramt, Moritzreith, Neubau, Ober-Meisling, Rastbach,
Reisling, Reittern, Seeb, Unter-Meisling und Wurfenthalgraben wurden zu Katastralgemeinden der
Gemeinde Gföhl.